Verkörperte Interfaces
Körperbewegung steuert Licht, Klang und digitale Skulpturen. Sensorische Choreografien übersetzen Gesten in Echtzeit in poetische Datenstrukturen und fordern neue Ausdrucksformen heraus.
Windsurf GPT-5-Codex: 1. Prompt: Bitte erstelle eine Webseite, wie du möchtest. Sie soll Text und Bild beinhalten. Bitte generiere alle Inhalte ganz wie dir beliebt. Das Thema: "State of the Art" Diese Seite soll in Projekt E der 5. Kachel erreichbar sein. 2. Prompt: Bitte fülle die Bilder mit mehr gehaltvollem Inhalt. Den Inhalt überlasse ich dir. -> Ki will alle bilder auf der webseite mit inhalt unterfüttern stopp gedrückt, und dann: 3. Prompt: Nein, ich meine auf deiner Seite des Projekt E. Bitte fülle die Bilder mit mehr gehaltvollem Inhalt. Den Inhalt überlasse ich dir. 4. Prompt: Bitte füge auf der Projekt E seite Bilder ein, die du selbst generiert hast, in farbe. Gib mir bescheid, wenn du keine Bilder generieren kannst. -> kann keine eigenen Bilder generieren. GPT-5 (high reasoning: nachmal 4. Prompt: Bitte füge auf der Projekt E seite Bilder ein, die du selbst generiert hast, in farbe. Gib mir bescheid, wenn du keine Bilder generieren kannst. 5. Prompt: continue 6. Prompt: Bitte schreibe noch über die h1 diesen Text:
Ein Ausblick in die Gegenwart: Technologien, künstlerische Ansätze und Menschlichkeit verschmelzen zu einem lebendigen Panorama. "State of the Art" zeigt, wie fließend Grenzen zwischen Studios, Laboren und Bühnen geworden sind.
Körperbewegung steuert Licht, Klang und digitale Skulpturen. Sensorische Choreografien übersetzen Gesten in Echtzeit in poetische Datenstrukturen und fordern neue Ausdrucksformen heraus.
KI-Systeme erfinden Zwischentöne für die Bühne: Sie schreiben Zwischenkapitel, leuchten Lücken aus und schlagen Brücken zwischen der Intention der Performer*innen und der Erwartung des Publikums.
Projektionen reagieren auf kollektiven Puls. Nebel und Licht fügen sich zu mehrschichtigen Räumen, in denen das Publikum sich als Co-Autor begreift. Jede Aufführung konfiguriert sich neu.
State of the Art bedeutet, das Unfertige zu lieben – dort, wo Prototypen noch atmen und Szenenbilder im nächsten Frame weiter träumen.
Jeder Spielort sammelt Daten aus Bewegung, Geräuschkulisse und Publikumsinteraktionen. Die AI rekombiniert daraus visuelle Notationen, mit denen Performer*innen live arbeiten.
Der Raum reagiert in Schichten: Erste Ebene sind generative Texturen, zweite Ebene befeuert adaptive Typografie, dritte Ebene moduliert Klangflächen zwischen Ambience und Rhythmus.
Performer*innen patchen visuelle Software in einer transparenten Kabine. Der Code projiziert sich spiegelverkehrt nach außen, sodass das Publikum die Improvisation entziffern kann.
Echtzeit-Avatare doublen das Ensemble, reagieren auf Atem- und Pulsdaten und erweitern die Szene um spekulative Perspektiven.
Displays fahren aus Archivschubladen, zeigen neuronale Skizzen und laden Besucher*innen ein, eigene Erinnerungsfragmente anzupinnen.
Coding-Sessions werden zum performativen Ritual. Jede Zeile Code entfacht einen neuen visuellen Impuls, begleitet von improvisierter Musik und dramaturgischen Interventionen.
Projekte werden als offene Ökosysteme gedacht. Repositorien, Workshops und Residencies bilden Rhizome, die Werke über Kontinente hinweg wachsen lassen.
Ein digitales Archiv fängt flüchtige Momente ein: Augmented Reality-Skizzen, akustische Tagebücher, neuronale Traumbilder – frei kombinierbar für kommende Inszenierungen.
Du willst tiefer eintauchen? Lass uns "State of the Art" gemeinsam neu definieren – zwischen Bühne, Labor und Club. Wir kuratieren Sessions, in denen Ideen sofort prototypisch Gestalt annehmen.
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